Wednesday 27 November 2019

Ein Zeichen und ein Wunder




Ehre sei Gott!

Während wir auf diesem spannenden Weg der Transformation weitergehen, ruft uns Gott auf, durchzugehen, hineinzuschlüpfen und hineinzutreten: durch Entmutigung durchzugehen, in unsere eigenen Schuhe hineinzuschlüpfen und in unsere hohe Berufung als Offenbarung des Ebenbildes Gottes hineinzutreten.

Geh´ durch! In seiner Botschaft mit dem Titel "Den Kurshalten, wenn man entmutigt ist" zeigte uns Alexander, wie Entmutigung entsteht und wie der Gläubige sie überwinden kann. Als wir Nehemia 4:1-3 betrachteten, sahen wir, wie der Feind versucht, das Volk Gottes zu entmutigen, wenn sie ihr Herz auf Transformation richten und in Gottes Absichten für ihr Leben hineintreten. Alexander teilte mit, wie Entmutigung durch Spott, Ermüdung, Frustration und Angst entsteht, aber dass Gläubige Entmutigung überwinden können, indem sie sich auf Gott statt auf Menschen fokussieren, Gott suchen, um gestärkt zu werden, Gottes Perspektive einnehmen und in Gottes unfehlbarer Liebe bleiben.

Schlüpf´ hinein! Vor ein paar Wochen hatten wir die Freude, Gayle Claxton von „Voice in the City“ bei uns zu haben. In ihrer Botschaft mit dem Titel "Es sind meine Schuhe - es ist mein Weg" teilte Gayle mit, wie Zeiten der Veränderung im eigenen Leben der Ort der größten Ablenkung und Stagnation sein können, wenn wir es nicht verstehen, die Herausforderungen, vor denen wir stehen, mit Gottes Perspektive zu bewältigen. Am Beispiel Johannes des Täufers zeigte uns Gayle, was es bedeutet, in den Augen Gottes groß zu sein. Sie zeigte uns, dass jeder von uns heraustreten, aufstehen und stark bleiben kann, wenn wir in unsere einzigartige von Gott gegebene Identität, Berufung und Salbung eintreten. Mit persönlichen und praktischen Beispielen zeigte uns Gayle, wie wir den Weg Gottes durch Zeiten der Veränderung finden können, so dass uns nichts daran hindert, den Ruf Gottes in unserem Leben zu erfüllen. Als Antwort auf Gayles Botschaft kamen viele zu einer kraftvollen Zeit des Gebets und Dienstes nach vorne.

Am Samstag hatten wir unsere erste Lobpreisnacht in unserem neuen Büro in Hausen, wo sich rund 25 Personen mit unserem Lobpreisteam zusammenschlossen, um Zeit in Gottes Gegenwart zu verbringen und Ihn anzubeten. Es war eine sehr kraftvolle und innige Zeit mit dem Herrn und wir freuen uns darauf, diese besonderen Zeiten mit Gott regelmäßiger zu haben.

Tritt hinein! Am Sonntag teilte Richard eine Botschaft mit dem Titel "Ein Zeichen und ein Symbol", in der er uns zeigte, wie Gott will, dass wir uns unserer hohen Berufung stellen, ein Zeichen und ein Symbol zu sein, das auf Gott hinweist und Ihn repräsentiert. Als wir Jesaja 8:18 und Hebr 2:11-13 betrachteten, sahen wir, wie die Gemeinde als Familie das Bild von Gott widerspiegeln soll und dass Er das Bild von Sich durch die Gemeinde erlöst und wiederherstellt. Richard zeigte uns, wie Satan versucht, das Bild von Gott als Schöpfer, Vater, Bräutigam und Familie zu verzerren, indem er das Verständnis des Menschen für seine Herkunft, sein Geschlecht, für Ehe und Familie verdreht! Der Fall und der Feind haben das Bild von Gott verschleiert, aber durch Christus wird die Offenbarung des Bildes Gottes erlöst und wiederhergestellt, so dass Sein Volk, die Gemeinde, die Familie Gottes, zu einem Zeichen und einem Symbol wird, das auf Gott hinweist und das wahre Bild von Ihm darstellt.

Bevorstehende Veranstaltungen

Dienstags von 19:00 - 21:00 Uhr - Bibelstudium in Alt-Hausen 34
27.11. von 19:30 - 21:00 Uhr – Gemeinde- Gebetstreffen in Alt-Hausen 34
30.11 von 10:30 Uhr - Paint & Worship mit Karin im Alt-Hausen 34
15.12. um 15:00 Uhr - KLF Weihnachtsfeier (Familien-Gottesdienst und Potluck)
24.12 um 16:00 Uhr - Heiligabend Gottesdienst in Alt-Hausen 34

2020
13.01 - 02.02.2020 - Gebet und Fasten

Wednesday 6 November 2019

Christi Leidenschaft für Seine Gemeinde!



Ehre sei Gott!

In diesem Jahr der Transformation sehen wir, wie Gott Umkehr in unser Leben, in die Gemeinde und in unsere Städte bringen will. Indem wir diesen kraftvollen Weg der Buße während unserer 180 Tage des Gebets um eine 180° Kehrtwende fortsetzen, sehen wir, wie Gott uns Seine Liebe in noch größerem Maße offenbart. Genauso wie der Apostel Paulus durch die Liebe Christi gedrängt war, sein eigenes Leben niederzulegen, um dem Herrn, Seinem Volk und Seinen Zielen zu dienen, so bewegt der Herr auch uns zur Umkehr und zum Handeln, während wir die Tiefe der Liebe Christi zu uns erfassen.


Wir freuen uns über diese Zeit, in der Gott uns zahlenmäßig wachsen lässt, mehr junge Menschen zu uns stoßen, die Gemeinde sich unter der Woche trifft und verschiedenste Treffen organisiert werden, damit die Menschen in ihrer Beziehung zu Gott und untereinander wachsen können.


Vor zwei Wochen brachte Tobias eine Botschaft mit dem Titel "Die beiden Opfer", in der er mit uns über den Unterschied zwischen Kains und Abels Opfer sprach. Tobias betrachtete den Bericht in 1. Mose 4,2-12 und zeigte uns, wie Abels Opfer ein Vorschatten auf Christus als das Opferlamm Gottes war, das Gott um der Menschheit Willen annehmen würde. Während Kains Opfer auf das Bemühen des Menschen hinweist, außerhalb von Jesus Gerechtigkeit zu erlangen, weist Abels Opfer auf die Gerechtigkeit hin,  die durch den Glauben an das Opfer Christi erlangt wird. So wie Gott Abel und sein Opfer mit Wohlgefallen angesehen hat (1. Mose 4,4), so schaut der Vater mit Wohlgefallen auf Seinen Sohn und dessen Opfer. Und obwohl wir lesen „Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.“, redet das Blut Jesu  „besser als das Blut Abels" (Hebr 11,4; 12,24)! Als Reaktion darauf lasen Geschwister aus Tobias Hauskreis Schriftstellen vor und feierten das Abendmahl, was sich zu einer sehr wertvollen Zeit der Anbetung entwickelte, die über den Abschluss des Gottesdienstes hinausging! Gott bewegt Sein Volk mit Seiner Liebe!


Vergangenen Sonntag, nach einer erneut kraftvollen Zeit der Anbetung und des Abendmahls, sprach Richard zu uns über "Christi Leidenschaft für seine Gemeinde". Als Richard die Sendschreiben an die sieben Gemeinden betrachtete, wie sie in den Kapiteln zwei und drei der  Offenbarung festgehalten sind, zeigte er uns, dass der Grund, warum Jesus will, dass Seine Gemeinde überwindet, darin besteht, dass Er voller Leidenschaft für Sein Volk ist. Das Reden Christi an die Gemeinden offenbart, dass Er ihre erste Liebe sein will (Offb. 2,3-5); Er will, dass Sein Volk in Ewigkeit bei Ihm ist (Offb. 2,10); Er will sich uns anvertrauen (Offb. 2,17); Er will uns Autorität anvertrauen (Offb. 2,26); Er will uns ehren (Offb. 3,4,5); Er will uns in Sich gründen (Offb. 3,11,12) und Er will alles mit uns teilen (Off. 3,20,21). Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Apostel Paulus betet, dass die Gemeinde die Kraft haben möge, zu erkennen, "wie weit und lang und hoch und tief die Liebe Christi ist, und dass sie diese Liebe erkennen sollen, die alle Erkenntnis übersteigt" (Eph 3,18.19). Seine Liebe sollte uns drängen, für Gott, Sein Volk und seine Rettungsabsichten zu leben! Hallelujah!


Bevorstehende Veranstaltungen

Dienstags von 19:00 - 21:00 Uhr - Bibelstudium in Alt-Hausen 34
27.11. von 19:30 - 21:00 Uhr - Gemeindegebetstreffen