Wednesday 26 March 2014

Richard Maybery

Ehre sei Gott!

Unsere Konferenz "Gottes Antwort auf Verlust" mit Richard Maybery war großartig! Richard hat vor kurzem ein Buch herausgebracht unter demselben Titel (Recovering Lost Ground) und ist während der Konferenz auf einige Schwerpunkte eingegangen, über die er in seinem Buch schreibt. Hier kannst Du sein Buch bestellen. Außer seiner tiefen, jedoch sehr praktischen Lehre, hat Richard viel Zeit damit verbracht, uns in der Kraft des Heiligen Geistes zu dienen. Viele haben durch Gottes Berührung tiefe Heilung und neue Hoffnung empfangen und Gottes Wahrheit neu ergriffen. Richard ist für uns ein geistlicher Vater und wir sind so dankbar, jemanden wie ihn in unserem Leben zu haben, der uns begleitet und Gottes Reich mit uns baut.

Gestern haben wir uns als Teil von unserer Predigtreihe "Lebe Gemeinde" angesehen, was es heißt zusammenzuarbeiten. Aris Maniatis und Richard Morschel haben zusammen über dieses Thema gepredigt. Dabei haben sie über verschiedene Beispiele von Männern und Frauen gesprochen, die mit Gott und anderen zusammengearbeitet haben, um das Reich Gottes zu bauen. Du kannst Dir ihre gemeinsame Predigt hier anhören.


Kommende Veranstaltungen
02.05 und 03.05. Durchbruch! Zwei Abende mit Anbetung, Lehre und Gebet, um in den übernatürlichen Raum durchzubrechen. Mit Julius Regala (Hauptleiter von Kingdom Life Butuan, Philippinen) KLF, Salzschlirferstr. 15, Frankfurt.

10.05. Return to Glory - Kingdom Men Konferenz mit Alexander Blair (Leiter und Life Coach bei KLF) im Seminarzentrum Rückersbach.

Wednesday 12 March 2014

Eine Gemeinschaft der Liebe



Ehre sei Gott!

Unser Treffen gestern war großartig und Gottes Gegenwart während unserer Anbetungszeit war wirklich spürbar. Der Herr wirkte an uns während wir das Abendmahl miteinander nahmen, und wir empfingen durch verschiedene Leute prophetische Worte. Es war wirklich beeindruckend!

Als Teil unserer Predigtreihe Lebe Gemeinde hat Richard Morschel über "Eine Gemeinschaft, die in Beziehung zueinander lebt" gesprochen. Wir haben Lukas 10:25-37 gelesen und dabei Folgendes gesehen:


  • Gott hat den Menschen für Beziehung geschaffen. 1. Mose 2:18
  • Die Beziehung des Menschen zu Gott und zu anderen kommt durch unsere Liebe zum Ausdruck. Lukas 10:27
  • Jesus benutzt das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, um eine Veränderung zu verdeutlichen, die im Herzen des Menschen geschehen muss.
  • Die Frage des Gesetzesgelehrten "Wer ist mein Nächster?" offenbart ein Herz, das Bedingungen stellt und macht Liebe nicht von sich selbst sondern vom Nächsten abhängig.
  • Jesus sieht das Herz des Gelehrten, das Bedingungen stellt und fragt ihn "Wer von den dreien war nun deiner Meinung nach der Nächste für den Mann, der von Räubern überfallen wurde?" Das zeigt uns, dass die Verantwortung, unseren Nächsten zu lieben nicht von unserem Nächsten abhängig ist, sonden von uns!
  • Das Gleichnis verdeutlicht, dass wir die Verantwortung haben andere zu lieben und dass Gottes Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist!
  • Der Charakter von gelebter Liebe unterscheidet den Gläubigen vom Ungläubigen. Johannes 13:34, 35


Liebe, die Bedingungen stellt


  • Ein Herz, das Bedingungen stellt sagt:
  • "Meine Liebe für dich ist abhängig von dir und ist somit deine Verantwortung."
  • (Äußerlich): Ich werde dich lieben, solange du gut aussiehst und du dich meinen Erwartungen entsprechend verhälst.
  • (Emotional): Ich werde dich lieben, solange du meine emotionalen Bedürfnisse erfüllst.
  • (Gedanken): Ich werde dich lieben, solange du mir zustimmst.
  • (Wille): Ich werde dich lieben, solange du tust, was ich möchte.


Die Frucht der Liebe, die Bedingungen stellt


  • Furcht vor Ablehnung, führt zu Unsicherheit.
  • Furcht vor Bestrafung, weil die Erwartungen nicht erfüllt wurden, führt zu Stress.
  • Furcht zu versagen, weil du dich nicht richtig verhälst.
  • Furcht davor, andere zu enttäuschen.


Bedingungslose Liebe


  • Das Herz, das nicht an Bedingungen gebunden ist sagt: "Meine Liebe für dich ist meine Verantwortung und ich entscheide mich dafür, dich bedingungslos zu lieben.
  • (Äußeres): Ich werde dich lieben, ganz egal wie du aussiehst und wie du dich verhälst.
  • (Emotionen): Ich werde dich lieben, auch wenn Du mich nicht liebst.
  • (Gedanken): Ich werde dich lieben, auch wenn du mir nicht zustimmst.
  • (Wille): Ich werde dich lieben, auch wenn du das nicht tust, was ich möchte.


Die Frucht der bedingungslosen Liebe:


  • Friede, Sicherheit, Vertrauen
  • Keine Furcht vor Bestrafung
  • Keine Furcht vor Ablehnung.
  • Kein Druck, falschen Erwartungen gerecht werden zu müssen.
  • Keine Furcht, andere zu enttäuschen.
  • Kein Stress, Liebe und Annahme verdienen zu müssen.


Der Glaubende ist dafür verantwortlich, andere bedingungslos zu lieben und muss lernen, Gottes bedingungslose Liebe zu empfangen, um die Frucht Seiner Liebe in seinem/ihrem Leben hervorzubringen. Epheser 5: 1,2; 1. Johannes 4:7-11

Wir freuen uns, dass diese Woche Dr. Richard Maybery bei uns ist für unsere Konferenz Gottes Antwort auf Verlust, die am Freitag und Samstag stattfinden wird. Mehr Informationen dazu gibt es hier


Saturday 8 March 2014

Leben in Einheit

Ehre sei Gott!

Vorletzten Sonntag hat Alexander Blair in seiner Predigt darüber gesprochen, Gottes Traum zu leben und wie Gott möchte, dass die Gemeinde Sein Königreich auf Erden sichtbar macht, so wie im Himmel. Wir haben die Vision von KLF nochmal näher betrachtet: Menschen zu sein, die das Reich Gottes leben, wo immer wir sind. Dabei haben wir gesehen, dass wir die Aufgabe der Gemeinde im Reich Gottes verstehen müssen und der Herrschaft Gottes in unserem Leben Vorrang geben müssen. Wir haben auch gesehen, wie Gott möchte, dass wir einflussreiche Leute werden und wie wir uns darauf vorbereiten sollten, in dieser Welt wirklich einen Unterschied zu machen. Hier kannst du dir Alexanders Predigt anhören: Gottes Traum leben.

Einmal im Monat bietet Alexander Blair einen Workshop über das Prophetische an, wodurch immer mehr Leute lernen, die Stimme Gottes klarer zu hören. Am Sonntag hatten wir eine wunderbare Zeit in Gottes Gegenwart. Viele von uns hatten ermutigende prophetische Worte und Eindrücke vom Vater für Seine Gemeinde. Gott ruft uns als prophetische Leute hervor, so dass wir das Herz des Vaters widerspiegeln und den Willen des Himmels auf Erden etablieren.  Richard Morschel hat als Teil unserer Predigtreihe "Lebe Gemeinde" darüber gesprochen, eine Gemeinschaft zu sein, die in Einheit und Harmonie lebt. Hier kannst du dir die Predigt anhören: Bist du "klebrig"?

Gemeinde zu leben bedeutet:
  • Eine Gemeinschaft zu sein, bei der Christus im Mittelpunkt steht.
  • Eine Gemeinschaft zu sein, die heilig ist.
  • Eine Gemeinschaft zu sein, die in Einheit und Harmonie lebt.
  • Eine Gemeinschaft zu sein, die in Beziehung zueinander lebt.
  • Eine Gemeinschaft zu sein, die zusammenarbeitet.
  • Eine Gemeinschaft zu sein, die in jedem Bereich gesund ist.

Epheser 4:3 sagt "... seid eifrig bemüht, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens." Dabei haben wir Folgendes festgestellt:

  • Jesus hat die Einheit der Gemeinde durch Sein Blut erkauft. Epheser 2:15
  • Unsere Einheit in Christus wird uns von Gott geschenkt und ist nicht vom Menschen geschaffen. 1. Korinther 12:12, 13
  • Als der Leib Christi müssen wir verstehen, dass Christus nicht gespalten ist und wir müssen darauf achten, dass wir diese Einheit, die Er uns geschenkt hat, schützen. 1. Korinther 1:13, 3:16, 17
  • Das Band des Friedens ist der Klebstoff, der unsere Einheit schützt und uns hilft, "klebrig" zu bleiben.
  • "Klebrig" oder nicht "klebrig" zu sein, hängt davon ab, wie wir uns selbst und andere sehen, wie wir einander zuhören und übereinander reden.
  • Wir bleiben "klebrig", indem wir erkennen, dass unser Leben ein Geschenk für andere ist. Wenn wir glauben, wichtiger zu sein als andere, sind wir nicht mehr "klebrig"! Demut hilft uns dabei, "klebrig" zu bleiben. Römer 12:3-6, 1. Korinther 4:7, Epheser 4:11
  • Wir bleiben auch "klebrig", wenn wir uns einander unterordnen und einander zuhören. Wenn wir nicht zuhören, um den anderen zu verstehen, und es uns nur darum geht, gehört zu werden, werden wir die "Klebrigkeit" verlieren! Jakobus 1: 19, Philipper  2:1-4
  • Wenn wir übereinander reden und dabei den anderen schützen und ehren, bleiben wir "klebrig". Wir sind jedoch nicht "klebrig", wenn wir den anderen verurteilen anstatt das Verhalten oder die Sünde.

Wir preisen Gott, dass Er uns lehrt, "klebrig" zu bleiben, damit wir immer bereit sind, die Einheit, die wir in Christus haben, zu schützen!

Kommende Veranstaltungen:

14. und 15.03. "Gottes Antwort auf Verlust" - Konferenz mit Richard Maybery